Der Krisenstab bzw. ebenso der Stab Krisenkommunikation soll sich ganz auf Bearbeitung und Lösung des jeweiligen Vorfalls konzentrieren können. Eine geeignete Ausstattung und Infrastruktur soll dies unterstützen.
Untenstehend findet sich eine bewährte Checkliste mit Anforderungen und zur Ausstattung für den Krisenfall.
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Das traditionelle Verständnis der Krisenkommunikation Es gab eine Zeit, in der schien Krisenkommunikation einfach: Es gab einen Vorfall, das Unternehmen und „die Medien“. Zur Wahl standen zwei Kommunikationsstrategien: „defensiv“ und „offensiv“ – schweigend aussitzen oder alle Karten offenlegen, sofort. Was zu wählen war, entschied ein erfahrungsgestählter Kommunikationsexperte oder der Mensch mit dem größten Ego im…
Präzise definieren lässt sich eine Imagekrise aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive – der Theorie der Imagekrise – in etwa so: »Eine Imagekrise ist eine Zeitphase, in der ein Vorfall bzw. Ereignis das Image einer Unternehmensmarke, Produktmarke o. Ä. bei den wirtschaftlich relevanten Teilöffentlichkeiten dergestalt verändert oder verändern kann, dass diese in merklichem Ausmaß Vertrauen zu der Marke…
Eine Imagekrise stellt für Unternehmen eine erhebliche Herausforderung dar. Diese Zeitphase, in der ein Vorfall das Image einer Marke bei relevanten Teilöffentlichkeiten negativ beeinflusst, kann zu einem merklichen Vertrauensverlust führen. Das Verständnis und die Differenzierung von Begriffen wie Image, Vertrauen und Reputation sind entscheidend, um die Dynamik einer Imagekrise zu erfassen und wirksame Gegenmaßnahmen zu…
Imagekrisen können schnell teuer werden. Die Kosten können leicht siebenstellige und bei schweren Vorfällen bei großen Unternehmen auch zehnstellige Euro-Beträge erreichen. Dabei ist der Löwenanteil des Schadenpotentials einer Imagekrise in der Regel nicht in den operativen Kosten zu ihrer Bewältigung, etwa den Arbeitskosten des Krisenstabs, den Aufwendungen für die Bereinigung des Vorfalls, etc. zu suchen…